Pressezitate

  • “Blöde Witze und große Satire.”
    (Kleine Zeitung  über “111111 – ein phänomenaler Fernsehtag“, 2012)
  • “Wenn Fernsehen die Frage war, dann sind Maschek die Antwort.“
    (Falter, 2003)
  • “Wisst ihr, was ich daran so toll finde? Wesentlich inhaltsreicher sind die Gespräche dort tatsächlich nicht.”
    (Martin Schulz über maschek im Spiegel, 2017)
  • “vortreffliche Mischung aus Videokunst, Kabarett und Politsatire”
    (Esslinger Zeitung)
  • “Diese Männer lieben, was sie tun. Und sie wissen, was ihr Publikum liebt.”
    (Die Presse über “111111 – ein phänomenaler Fernsehtag“, 2012)
  • “Doch das Lustige steckt nicht in der großen Story, sondern in den vielen Details, die vom kindischen Geblödel bis zum intelligenten Denkerschmäh reichen.”
    (Die Presse über “090909 – ein katastrophaler Fernsehtag“, 2010)
  • “Ein raffiniert und abwechslungsreich verschachteltes Szenario, das Medienspott, Sozialkritik, Politsatire und puren Nonsens zu einem grotesk-schrägen und dabei hochintelligent-gewitzten Spaß vereint.”
    (Peter Blau auf Kabarett.at über “090909 – ein katastrophaler Fernsehtag“, 2010)
  • “Hingehen und anschauen. Und lachen. Ein großes, wenn auch flüchtiges Vergnügen.”
    (Kurier über “090909 – ein katastrophaler Fernsehtag“, 2010)
  • “Original-Bilder in origineller Deutung. Der Spaß an dem Fake liegt nicht nur in der Erfindung absurdester Dialoge und Ansprachen, sondern auch in der Interpretation von Mimik und Nachdenkpausen. Man kann es nicht nacherzählen, man muss es erleben!”
    (Wiener Zeitung)
  • “Zugegeben, es ist nicht leicht, politisches Kabarett und gute Comedy in Zeiten wie diesen noch um diese eine journalistische Sequenz zu überhöhen, aber wenn es jemandem seit Jahren auf extrem hohem Niveau gelingt, dann den Drüberrednern Maschek. [..] Warum hat Maschek einen journalistischen Preis verdient? Weil sie viele journalistisch relevante Themen beackern, wie etwa alternative Fakten, und mit echtem Bildmaterial zeigen, wie schnell man sich seine eigene Story zusammenzimmern kann.
    (Der österreichische Journalist, 2017)
  • “Maschek ist, was es sagt: es kommt durch die Hintertüre, stöbert hinter den Kulissen und Masken nach versteckten und verdeckten Motiven, es wendet die Worte und macht so deren Hintergründigkeit offenbar. Das hilft, die Schauseiten der oft in sich selbst verliebten Politikdarsteller zu hinterfragen. Maschek ist der längst und immer schon fällige Beitrag zu political literacy. Danke!”
    (Thomas A. Bauer)
  • “Maschek sind vom Insidertipp zu einem Zentralgestirn intelligenter Unterhaltung avanciert.“
    (Falter, 2007)
  • “Entscheidend ist dabei allerdings, dass Mascheks umdeutendes Drüber-Reden nicht aus der gesicherten Distanz satirischen Besserwissens erfolgt: Nicht aus einem aufgeklärten Außen heraus wird nachsynchronisiert, sondern durch Techniken des Hinein-Steigerns und Sich-Infizieren-Lassens. [..] Keine satirischen Anführungszeichen halten uns auf Distanz. Lachen und Differenzierung gibt es nur im Nahkampf, im ansteckenden Intimkontakt mit dem Fernsehbild.” 
    (Filmwissenschaftler Drehli Robnik über Maschek)
  • “Weltuntergang war noch selten so lustig. Grandios!”
    (Der Standard über “090909 – ein katastrophaler Fernsehtag“, 2010)
  • “Pipifein!”
    (Kleine Zeitung, Graz)
  • “Meister der Live-Synchronisation”
    (Münchner Merkur)
  • “Mit diesem kritischen Element ihres Programms gelang es Maschek, einen neuen Aspekt in das Prinzip TV-Synchronisation zu transportieren. Denn die Idee selbst ist nicht neu. [..] Doch wird Maschek selbst Teil des Programms, das Trio distanziert sich nicht von den TV-Ausschnitten mit Kommentaren. Sie sind die TV-Ausschnitte.
    (Süddeutsche Zeitung, 2008)
  • „spontaner Witz vorteilhaft verbunden mit einer genauen Beobachtungsgabe und einem augenfälligen schauspielerischen Talent“
    (Falter, 1999)
  • „ein österreichisches Qualitätsprodukt, das am Küniglberg nie entstehen könnte“
    (Der Standard, 1999, über “maschek.in.ruhe”)
  • „Bedeutungswörterbuch des österreichischen Fernsehens“
    (Hermes, FM4)
  • „Über die Vorstellung sage ich nichts, ich könnte mich nur wiederholen. Ich bin fanatischer maschek-Verehrer.“
    (Thomas Glavinic im Kurier, 2006)