Kinderarbeit

Wie pervers ist das denn?
Die SPÖ ließ bei ihrem Jahresauftakt am 30.1.2009 in Wien Erdberg die 10jährige Mira Sophia Ulz, Gewinnerin des Kiddy Contests 2008, das Lied der Arbeit, die Hymne der Österreichischen Sozialdemokratie, singen.
Das Lied der Kinderarbeit
Das Motto der Veranstaltung lautete: “Faymann.Die neue Politik”

Liebe Mira Sophia Ulz bist du DAS politische Talent des Jahrhunderts, oder ist es vielleicht doch eher so, dass du nicht wirklich versteht, was du hier singst?
Liebe Eislauf-Eltern Ulz, euer Ehrgeiz in Ehren, aber bitte, das Kind ist erst 10!
Lieber Werner Faymann, what´s next? Ein süßes Katzerl hält eine Rede im Parlament? Ein Dackel wird Minister? Freibier für alle?

Aber wahrscheinlich ist ohnedies der “Kiddy Contest” schuld an allem. Da lernen die Kinder ja schon in frühestem Alter, sich ordentlich sexy wie Shakira & Co ins Zeug zu legen.

Comments

5 Antworten zu „Kinderarbeit“

  1. …phu…schwer gestörter auftritt…besser hättets ihr das nicht machen können! nur leider ist das keine satire…

  2. Bahn und Bus sind überfüllt

  3. Wahrscheinlich hat sich unser liebes Wernerle ein Vorbild bei Barack Obama genommen, der auch des öfteren mit seinen Töchtern aufgetreten ist. Und das eigene Kind ist entweder hässlich (evtl. erblich bedingt) oder seine Frau lässt sie nicht mit dem Papa mitgehen, weil das Wernerle steht eh sicher komplett unterm Schlapfen. Da hat sich unsere First Mickey Mouse gedacht nehmen wir doch ein kleines Kind, das noch dazu singen kann und lassen es ein bisschen arbeiten, so wie zu den besten Zeiten des Sozialismus!

  4. also ein süßes Katzerl würde sicher eine bessere Rede halten wie der Strache.

    “Vielleicht wäre es gut, wenn die Welt von Katzen regiert würde. Dann gäbe es in den höchsten Ämtern endlich ausreichend Klugheit, Instinkt, Einfühlungsvermögen, Beharrlichkeit und Energie” (Anna Magnani)

    dass Herr Faymann Katzen streicheln kann beweist aber noch gar nix

  5. schon 10! man die kleine hat die besten jahre ihres lebens ja bereits hinter sich…

    wie krank!

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